Ein wesentlicher Aspekt beim Zahnarzt ist die Zahngesundheitsvorsorge
Termine sollten möglichst eingehalten werden
Feststellung des Zahnstatus
Die normalen Zeitspannen zwischen den Zahnarztterminen liegen im Bereich von sechs bis zwölf Monaten, weshalb meist erst ein Zahnstatus erstellt wird. Das heißt, dass der Zahnarzt die Zähne anschaut und wenn es sein muss, jeden einzelnen Zahn überprüft. Die hierbei erkennbaren Veränderungen bespricht er im Anschluss an die Untersuchung mit seinen Patienten. Ein häufiger auf fehlende Mundhygiene zurückzuführender Befund ist Karies. Nachdem der Zahnarzt den befallenen Zahn gründlich von Zahnbelag befreit und die kariöse Stelle entfernt hat, wird er das Zahnloch mit einer Füllung verschließen. Welche Füllung er nehmen soll, kann der Patient entscheiden, wenn er sich bereit erklärt, den Differenzbetrag zur Kassenleistung privat zu begleichen. Dies gilt insbesondere für Goldinlays und Keramikinlays.
Als ein weiteres, oft anzutreffendes Problem gilt die angehende Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Solange keine Schmerzen auftreten, werden oftmals Hinweise wie vereinzeltes Zahnfleischbluten oder gerötetes und eventuell schon etwas geschwollenes Zahnfleisch beim Zähneputzen übersehen. Hier ist in jedem Fall eine Verbesserung der Mundhygiene erforderlich. Da allerdings die Zahnzwischenräume durch normales Zähneputzen mit Zahnbürste und Zahnpasta kaum erreicht werden können und selbst mithilfe der Zahnseide das Reinigungsergebnis auf Dauer nicht optimal ist, kann in den meisten Fällen nur professionelle Zahnreinigung, so der Zahnarzt in Heilbronn, das gewünschte Ergebnis, die möglichst lange Gesunderhaltung der Zähne, unterstützen.
Parodontitis als Folge einer nicht behandelten Gingivitis
Krankenkassenleistungen bei einer Parodontosebehandlung