Zahnpflege

Die Zahnpflege ist ein wichtiger Punkt der Mundhygiene. Doch Zähne putzen ist nicht gleich Zähne putzen. Und Zahnpflege ist nicht gleich Zahnpflege.


Es gibt verschiedene Methoden und Modelle an Zahnbürsten die den Zähnen Gutes tun und Pflege zu praktizieren, die richtiges Gesundheitsmanagement beinhaltet. Auch die Zahnpasta und das Mundwasser spielen eine große Rolle. Es sollte dabei nicht nur auf den Preis geachtet werden, sondern auf Qualität. Nach den Milchzähnen hat man nur einmal echte Zähne und sollte sie auch dementsprechend richtig pflegen. Zahnärzte und Kliniken geben dabei hilfreiche Tipps und es gibt verschiedene Ratgeber in denen man nachlesen kann und sollte.

Schon als Kind spielt die Zahnhygiene eine große Rolle. Doch das richtige Zähne putzen muss gelernt sein. Die Bewegung der Zahnbürste erfolgt von rot, also Zahnfleisch, zu weiß, sprich den Zähnen. Man sollte die Zähne nie nur horizontal abbürsten. Auch der Druck ist entscheidend. Ein zu festes Drücken fördert den Rückgang des Zahnfleisches und legt die Wurzeloberflächen frei. Das kann schmerzhaft enden. Ein gelerntes System verbessert die Zahnhygiene. So passiert es auch nicht, dass manche Zähne mehrfach und einige gar nicht oder zu wenig geputzt werden.
Die Zahnpflege sollte mindestens zwei Minuten andauern, damit alle Zähne gut sauber werden. Auch auf Regelmäßigkeit muss geachtet werden. So ist ein Putzen nach dem Essen, also etwa zwei- bis dreimal täglich nötig. Auf jeden Fall darf vor dem Schlafen gehen die Mundhygiene nicht vergessen werden. Gerade über Nacht bilden sich Bakterien an den Speiseresten. Nach dem Verzehr von sauren Speisen, wie Obst, darf nicht sofort geputzt werden, weil sich sonst die oberen Zahnschichten abnutzen können.

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