Backenzähne: die Zähne im hinteren Mundbereich, mit der Endziffer 4-7.
BEMA: ein Bewertungsmaßstab, der als Abrechnungsgrundlage zwischen Zahnärzten und Krankenkassen gilt.
Beschleifen: abschleifen der Zahnkrone, um den Zahnersatz auf den Zahn setzten zu können.
Bass-Methode: eine Art des Zähneputzens, bei der auch schwer zu erreichende Stellen gereinigt werden. Die Zahnbürste wird in kleinen Bewegungen geführt.
Bicarbonat: wird in Pulverstrahlgeräten zur Reinigung der Zähne verwendet. Es wirkt neutralisierend.
Bifurkation: die Stelle, bei der sich Zähne mit mehreren Wurzeln teilen.
Biss, offener: eine Lücke zwischen den vorderen Schneidezähne.
Biofilm: der Biofilm auf den Zähnen entsteht durch unzählige Bakterien, vor allem durch Aufnahme von Zucker oder Kohlehydrate.
Biokompatibel: Substanzen sind biokompatibel, wenn sie gut verträglich mit den körpereigenen Stoffen sind.
Bleichen-Bleaching: Aufhellung der Zähne, wenn sie gelblich verfärbt sind.
Bluten des Zahnfleischs: bedeutet eine Entzündung des Zahnfleischs, meist verursacht durch Bakterien.
Bonusheft (Zahnarzt): ein Nachweis über die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt. Nach 5 Jahren gibt es einen Zuschuss von 20%, nach 10 Jahren 30%.
Botox: das Gift des Bakteriums Clostridium botulinum. Es ist das stärkste bekannte Gift, bezogen auf sein Molekulargewicht. Manche Zahnärzte verwenden es zur Faltenunterspritzung.
Brackets: wird in der Kieferorthopädie verwendet. Es sind Haltevorrichtungen für Spannbögen und sie werden auf den Zähnen befestigt.
Brücken: wenn eine Lücke zwischen zwei Zähnen besteht, so werden diese Zähne abgeschliffen und als Pfeiler zur Befestigung der Brücke genutzt. Die Brücke ist Ersatz für den fehlenden Zahn.