Elektrische Zahnbürsten erleichtern das Putzen. Mit einer elektrischen Zahnbürste geht viel leichter voran und ist vor allem effektiver.
Elektrische Zahnbürsten kamen vor etwa 40 Jahren als Entwicklung auf den Markt. Die Zähne lassen sich mit individuellem Druck putzen und der Bürstenkopf massiert das Zahnfleisch. Der Vorteil ist ebenso, dass der Bürstenkopf austauschbar ist und somit eine professionelle Reinigung gewährleistet. Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich die Reinigungskraft mit einer elektrischen Zahnbürste nicht nur verdoppelt. Mit etwa 300 Umdrehungen pro Minuten werden Zahnstein und Plaque sicher entfernt. Auch die Zahnzwischenräume, in denen sich oft Essensreste ablagern, sind danach sauber. Aber der Gebrauch muss auch erst gelernt werden. Am Anfang ist es möglich, dass man das Zahnfleisch ein wenig verletzt. Dies führt zu Blutungen, die aber nach regelmäßigem Gebrauch sofort nachlassen. Auch das Gebiss muss sich an die Umstellung gewöhnen.
Es gibt mittlerweile unterschiedliche Hersteller und Marken. Grob unterschieden wird dabei in Schall- oder Ultraschallzahnbürste und Akku- oder Batteriebetrieb. Wichtig kann auch sein, ob ein Timer vorhanden ist, wie die Kosten liegen und wie teuer die Bürstenköpfe sind. Danach sollte man sich Testvergleiche ansehen von den Marken Braun Oral-B, Phillips oder Blend-a-med. Dies sind die Marktführer im Bereich der elektrischen Zahnbürsten. Mit den unterschiedlichen Modellen bieten sie sowohl für Einsteiger, als auch für Fortgeschrittene das richtige Modell. Ist man sich unsicher kann man sich auch von seinen Zahnarzt beraten lassen. Die Anschaffung einer elektrischen Zahnbürste lohnt sich in jedem Fall. Sie reinigt deutlich besser, kommt tief in die Zwischenräume und beugt Zahnfleischentzündungen vor. Ebenso können Verfärbungen entfernt werden und eine bessere Putzbewegung wird erzielt. Das schont Zähne und Zahnfleisch.