CAD-CAM-Gerät: Gerät für die Digitalisierung von Kronen, Brücken und Inlays um sie anschließend zu fräsen.
calculus dentis: andere Bezeichnung für Zahnstein.
Canius: Eckzahn.
Caries profunda (cp): 2/3 des Zahns sind von Karies betroffen.
Caries superficialis (cs): die Schmelzschicht des Zahns ist von Karies betroffen.
Carisolv: ein Gel, welches Karies am Zahn entfernt. Kann das Bohren nicht völlig ersetzen.
Composite: Kunststofffüllungsmaterial, das mit Keramik und Glas verstärkt ist und die Farbe des Zahns hat.
Cerec: ein Gerät mit dem eine Krone, ein Inlay, eine Brücke oder ein Veneer hergestellt werden kann. Dazu wird ein optischer Abdruck mit einer 3D-Vidiokamera genommen.
Condylus: Kiefer-Gelenkkopf.
coronal: in Richtung der Krone.
Coxibe: Schmerzmittel.
Craniomandibuläre Dysfunktion CMD: Fehlfunktion des Zusammenwirkens von Kiefergelenk, Zähne und Kaumuskulatur, wird auch Kiefergelenkssyndrom genannt. Führt häufig zu Kopfschmerzen.
Damon-Brackets: selbstlegierende Brackets. Die Zähne können damit besser bewegt werden.
Dazzler: Goldfolie, 24-karätigem Gold oder Kristallglas, die als Schmuck an den vorderen Zahn geklebt werden.
Demineralisation: der Zahnschmelz wird entkalkt.
Dens: Zahn.
Dentin: Knochenähnlichen Substanz, auch Zahnbein genannt. Es ist die Hauptmasse des Zahns.
Dentition: das Zahnen. Die Milchzähne kommen bis zum 30. Lebensmonat, die 2. Zähne bis spätestens zum 12. Lebensjahr da, nur die Weisheitszähne können später kommen.
Dentintubuli: Kanäle im Zahn, die die Nerven im Inneren mit der Oberfläche verbinden.
Desensibilisierung: freiliegende Zahnhälse werden schmerzunempfindlicher.
Desinfektion: Entkeimung.
devital: ein toter Zahn, nicht lebend.
Diagodent: mit Laser kann man feststellen, ob Karies im Zahnschmelz vorliegt. Diese Methode ist sehr schonend, eignet sich aber nur für den Zahnschmelz.
Distal: von der Kieferbogenmitte bis zum Kieferbogenende betrachtet.
Diastema: die Lücke zwischen den beiden oberen Schneidezähnen in der Mitte.
DMF-T-Wert: gibt Auskunft über den Karies-Befall der einzelnen Zähne. Außerdem bezieht er sich auf die fehlenden und gefüllten Zähne.
Dysgnathie: Zahnfehlstellungen.
Dysodontie: hier ist schon die Zahnanlage falsch entwickelt.