Fachbegriffe A


Abformung: so bezeichnet man einen Abdruck der Zähne mit einer plastischen Abformmasse. Der Zahntechniker fertigt damit den entsprechenden Zahnersatz.

Abrasion: ist eine Abnutzung der Zähne. Es geschieht häufig durch Zähneknirschen oder durch den Alterungsprozess.

Adhäsivtechnik: ist eine Technik, bei der Keramik oder Komposit in den Zahn geklebt wird.

Air-Flow-System: ist ein Gerät mit dem Natriumcarbonat mit Wasser und Luft auf die Zähne gesprüht wird um diese zu säubern.

adhäsiv: anhaftend, haftend.

Alginat: so bezeichnet man ein aus Meeresalgen erzeugtes Polysaccharid, welches als Abdruckmaterial verwendet wird.

Alveole: das Zahnfach im Kieferknochen, welches die Zahnwurzel aufnimmt.

Amalgam: Legierung aus Quecksilber und einem weiterem Metall. Amalgam wird als Füllung verwendet, ist jedoch nicht für Wurzelfüllungen geeignet.

Anästhesie: Schmerzmittel.

Analogsedierung: hierbei behält der Patient das Bewusstsein, kann aber den Schmerz nicht spüren. Er ist damit zwar in einem schlafähnlichen Zustand, kann jedoch selbstständig atmen und auf äußere Reize reagieren. Eine Lokalanästhesie ist aber meist zusätzlich nötig. Nach einer Analogsedierung hat der Patient danach keine Erinnerungen, wie bei einer Hypnose.

Ankerzahn: gesunder Zahn, der als Befestigung von Brücken dient.

Antagonist: der Zahn im Kiefer gegenüber, also oben und unten.

Aphten: eine Entzündung innerhalb der Mundschleimhaut, die sehr schmerzhaft ist.

Aplasie: Verfärbung des Zahnschmelzes.

Approximalfläche: die Fläche der Zähne, die zwischen den Zähnen ist. Diese Fläche kann schlechter gereinigt werden und ist häufiger von Karies betroffen. (Approximalkaries.)

Artikulation: Bewegung des Unterkiefers.

Athrophie: bedeutet der Kieferknochen bildet sich zurück. Das ist häufig bei Zahnverlust der Fall.

Augmentation: der zurückgebildete Kieferknochen wird wieder aufgebaut.

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