Psychologische Auswirkungen eines weißen Lächelns
Ein strahlendes Lächeln hebt das Selbstbewusstsein und Menschen fühlen sich attraktiv und selbstsicher. Zudem lächeln Menschen mit weißen Zähnen häufiger. Dadurch wirken sie freundlicher und offen in ihrem Umfeld. Das wiederum hat Auswirkung auf die sozialen Interaktionen. Auch der sogenannte „erste Eindruck“ wird durch ein gepflegtes Lächeln positiv geprägt, im privaten wie auch im beruflichen Umfeld.
Das weiße Lächeln geht mit Mundhygiene einher. Das heißt, dass regelmäßige Zahnpflege ein Muss ist. Karies und Zahnfleischerkrankungen kann vorgebeugt werden. Zudem ist die Zahnpflege ein wesentlicher Ausdruck der Selbstpflege und spiegelt eine bewusste Einstellung in Bezug auf Gesundheit und Selfcare wider. Psychologisch gesehen steigert dies wiederum den Selbstwert.
Die Rolle der Vitamine im Körper
Dass Vitamine lebenswichtig sind, steht außer Frage. Vitamine sind kurz gesagt, essenzielle organische Verbindungen. Der Körper benötigt diese in kleinen Mengen, um seine Funktionen aufrecht zu erhalten.
Eingeteilt werden Vitamine in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine. Zu den fettlöslichen Vitaminen gehören: Vitamin A, D, E und K.
Die Gruppe der wasserlöslichen Vitamine setzt sich aus Vitamin C sowie den B-Vitaminen zusammen. B-Vitamine sind B1 auch als Thiamin bezeichnet, Riboflavin (B2), Niacin (B3), B5 als Pantothensäure bezeichnet, B6 (das Pyridoxin), Biotin (B7), Folsäure (B9) und das B12 Vitamin, auch als Cobalamin bekannt.
Diese lebenswichtigen Vitamine werden über die Nahrung aufgenommen, da der Körper einige dieser nicht in den notwendigen Mengen selbst produzieren kann.
Vitamine übernehmen verschiedene Aufgaben. Sie sind wichtig für das Immunsystem und die Sehkraft, Schützen die Zellen vor Antioxidantien, sorgen für die Blutgerinnung und die Knochengesundheit, tragen zur Kollagenbildung bei, sind am Energiestoffwechsel beteiligt und helfen bei der Energieproduktion, Reparieren die DNA, sind wichtig für den Aminosäurestoffwechsel, unterstützen Haut (auch Schleimhäute, wie das Zahnfleisch), Haare und Nägel, arbeiten bei der Zellteilung mit und unterstützen die Produktion von roten Blutkörperchen und tragen zu einem guten Nervensystem bei.
Praktische Tipps für ein weißes Lächeln
Regelmäßiges Zähneputzen ist das A und O der Mundhygiene. Es gibt die Empfehlung, die Zähne mindestens zwei Mal täglich zu reinigen. Mit Zahnseide und Mundspülung können Plaque und Bakterien an schwierigen Stellen im Mund gründlich entfernt werden. Zahnärzte empfehlen von Zeit zu Zeit eine professionellen Zahnreinigung. Dabei wird die Mundgesundheit kotrolliert und Zahnstein entfernt.
Was kann eine Schallzahnbürste?
Einige schwören bei der Zahnpflege auf eine Schallzahnbürste. Was diese kann, umreißen wir noch kurz am Ende unseres Artikels.
Pro Minute bewegt sich die Schallzahnbürste ca. 62.000-mal – je nach Modell unterschiedlich. Mit dieser hochfrequenten Vibration können beispielsweise Plaque und Bakterien entfernt werden.
Die Schwingungen der Schallzahnbürste sind sanft. Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch könnten hiervon profitieren. Möglich mit der Schallzahnbürste kann auch das Erreichen von schwer zugänglichem Zahnbelag sein im Vergleich mit der Anwendung einer herkömmlichen Zahnbürste.
Schallzahnbürsten lassen sich leicht bedienen und sind damit benutzerfreundlich. Dem Anwender stehen unterschiedliche Putzprogramme zur Wahl. Einige Modell können speziell das Zahnfleisch massieren.
Der Gebrauch einer Schallzahnbürste ist effektiv und schonend und eine Alternative zu herkömmlichen Handzahnbürste.
Am Ende halten wir fest,
dass ein weißes Lächeln positive Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl hat und allgemeine auf eine gute Mundgesundheit hindeutet. Ernährung und Pflege spielen eine Rolle bei der Mundgesundheit, genauso wie der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)