Beim Zahnarzt kann man während einer Behandlung schlecht reden. Es ist deshalb sinnvoll Handzeichen einzuführen. Viele Praxen testen jetzt die neue Methode.
Bei größeren Behandlungen wird oft eine lokale Betäubung verabreicht. Kommt der Zahnarzt jedoch dann mit dem Bohrer näher und es entstehen trotz Betäubung noch Schmerzen so kann man oft schlecht Sprechen und nur komische Laute von sich geben. Der Zahnarzt kann diese Laute nur schlecht deuten. Vorher sollte man sich deshalb aus Handzeichen einigen, damit der Arzt genau versteht, was der Patient gerade benötigt. Bei der Behandlung kann auch die Muskulatur im Kiefer verkrampfen. Der Patient könnte Abhilfe schaffen, indem er den Mund kurz schließt. Das ist jedoch nur durch ein Handzeichen mit dem Zahnarzt möglich. Er weiß sofort, wann der Patient eine kurze Pause benötigt.