Nüsse, Marzipan, Glühwein – Zahngefahren zur Weihnachtszeit

Intensive Zahnpflege besonders vor und an den Feiertagen wichtig

Ob mit Familie oder Freunden: Für viele Menschen gehören Besuche auf Weihnachtsmärkten mit süßen Leckereien und Getränken sowie reichhaltige Menüs zur Advents- und Weihnachtszeit dazu. Viele dieser beliebten Gaumenfreuden besitzen jedoch hohe Zucker- oder Säurewerte und bergen deshalb Risiken für Zähne und Zahnersatz wie beispielsweise Implantate. „Zucker bietet Bakterien im Mundraum ideale Vermehrungsbedingungen. Sie greifen Zahnschmelz und -fleisch an. Klebrige Leckereien wie Marzipan oder Krokant wirken sich hierbei besonders negativ aus, da sie an Zähnen und Implantaten sehr lange haften und sich wie ein Mantel um sie legen“, erläutert Dr. Ralf Luckey, leitender Zahnarzt am Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik (DIG) der Implantatklinik in Hannover (IKH). Mittels einiger einfacher Verhaltensweisen im Umgang mit süßen Verlockungen gelangt jedoch jeder zahngesund durch die Weihnachtszeit.

Wichtigste Regel: Zähne und Zahnersatz nach jedem Verzehr von zuckerhaltigen Leckereien gründlich reinigen, damit keine Rückstände an Implantaten und Co. haften bleiben. Neben Zahnoberflächen benötigen auch Zwischenräume besondere Sorgfalt, denn dort abgelagerte Speisereste lassen sich mit herkömmlichen Handzahnbürsten nur schwer entfernen. Zahnseide oder spezielle Interdentalbürsten leisten hier gute Dienste, da sie die Zähne restlos von sämtlichen Rückständen zu befreien. Auch spielt bei den süßen Sünden der Verzehr-Zeitraum eine Rolle: Fünf Marzipankartoffeln im Laufe eines Tages gegessen, schaden Zähnen mehr als kurz hintereinander genascht, denn so erhalten schädliche Bakterien fortlaufend neue Nahrung. Deshalb sollte der Konsum von stark zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken wie Glühwein oder heißer Schokolade auf so wenige Portionen am Tag wie möglich beschränkt bleiben. Vorsicht gilt darüber hinaus bei stark säurehaltigen Lebensmitteln wie Südfrüchten oder Wein, denn Säure weicht den Zahnschmelz auf. Deshalb nach Verzehr dieser Lebensmittel mit Zahn- und Implantatpflege mindestens dreißig Minuten warten, da es sonst möglich wäre, Zahnschmelz beziehungsweise Implantatkörper durch Reibung abzutragen. Zur Weihnachts- und Adventszeit erfreuen sich auch Nüsse und Mandeln großer Beliebtheit. Durch ihre Härte stellen sie jedoch Risiken für Zähne und Implantate dar. „Menschen mit implantatgetragenem Zahnersatz sollten hierauf besser verzichten, da beim Zerkauen die Gefahr besteht, Teile vom Implantat abzubrechen“, ergänzt Dr. Luckey. Wenn diese Ratschläge beherzigt werden, besteht kein Grund, das neue Jahr nicht mit einem makellosen Lächeln zu begrüßen.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter der kostenfreien Servicerufnummer 0800 – 66 30 210 oder im Internet unter www.implantatzentrum-hannover.de.

DIG – Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik GmbH
Implantatzahnklinik Hannover IKH
Dr. med. dent. Dr. h. c. Ralf Luckey, MSc
Richard-Wagner-Straße 28
30177 Hannover
Tel. 05 11 / 66 30 21, Fax: 0511 / 66 30 22
www.implantatzentrum-hannover.de

Das DIG – Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik GmbH in Hannover besteht bereits seit mehr als 12 Jahren und vereint als Kompetenzzentrum ein anerkanntes, interdisziplinäres Fachärzteteam unter einem Dach. Im Bereich Implantologie gehört der zahnärztliche Direktor und medizinische Leiter Dr. med. dent. Dr. h. c. Ralf Luckey, MSc mit mehr als 14.000 erfolgreich durchgeführten Eingriffen seit 1991 zu den erfahrensten Implantologen Deutschlands. Mit dem postgradualen Zusatz-Studienabschluss Master of Science als Zahnarzt für Implantologie, der europaweit einmalig an der Europa-Universität in Wien angeboten wird, unterstreicht Dr. Luckey seine Qualifikation. Außerdem führt er die Zusatzbezeichnungen „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ und „Spezialist Implantologie“. Des Weiteren ist er Mitglied der wichtigsten deutschen und europäischen Verbände und als Beratungsarzt für das Deutsche Zentrum für orale Implantologie in Deutschland (DZOI) tätig. Seit September 2008 sitzt Dr. Luckey als eines von neun Mitgliedern aus Deutschland und der Schweiz im wissenschaftlichen Beirat der Fachzeitschrift „Der MKG-Chirurg“. Regelmäßige wissenschaftliche Veröffentlichungen, Referententätigkeit sowie das Angebot von Weiterbildungen und Hospitationen im DIG verdeutlichen den Stellenwert innovativer Methoden und neuester Techniken zugunsten der Patienten. Zum hochqualifizierten Team der Implantatklinik Hannover zählen mehrere Zahntechniker-Meister, zwei Radiologen, drei plastische Chirurgen, vier Fachärzte für Anästhesie und Schmerztherapie, ein Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, drei Fachärzte für Kieferorthopädie sowie ein Psychotherapeut und ein Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie. Das DIG verfügt neben Hannover über Behandlungszentren in Berlin, im südenglischen Portsmouth sowie in Zürich. Das DIG vereint als Kompetenzzentrum jeweils die Erfahrung von 20 Fachärzten und arbeitet nach den neuesten Standards der Implantologie und Gesichtsästhetik.

Pressemitteilung von: DIG – Diagnostikzentrum für Implantologie und Gesichtsästhetik GmbH
QUELLE (openPR)

Von admin

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